

Wie wird Weihnachten eigentlich
in Tee verwandelt?
Hier finden Sie das vollständige Interview mit unseren Tea Tasters.
Unsere Experten geben spannende Einblicke in die Kunst festlicher Teekreationen und erzählen, wie aus erlesenen Zutaten einzigartige Genussmomente für die Winterzeit entstehen.
Was ist eure Lieblingszutat für das Thema Weihnachten und warum?
Stefan Gieschke: Für mich ist es ganz klar der Bratapfel, also die Kombination der typischen Bratapfelgewürze. Diese Gewürz Kombination bringt sofort eine weihnachtliche Stimmung mit sich. Der Bratapfel erinnert an behagliche Winterabende, an den Duft von warmem Obst aus dem Ofen, an Kindheit und Zuhause. Aber auch die Orangen oder genauer der Geruch der Innenseite einer frisch gepellten Orangenschale bringt eine frische, leicht herbe Note ins Spiel, die vielen Wintertees eine besondere Tiefe und Eleganz verleiht.
Beide Zutaten transportieren für mich auf unterschiedliche Weise den Zauber der Weihnachtszeit.
Wie bereitet ihr euch im Sommer darauf vor, Weihnachtstees zu entwickeln und zu verkosten?
Stefan Gieschke: Das klingt vielleicht überraschend, aber um in Weihnachtsstimmung zu kommen, braucht es im Hochsommer vor allem Vorstellungskraft: Wir fokussieren uns, blenden das Wetter draußen aus und versetzen uns bewusst in die kalte Jahreszeit. Es ist ein kreativer Prozess zwischen Konzentration und Träumerei – fast wie eine kleine Zeitreise. Duftproben, Musik oder Erinnerungen helfen, das richtige Gespür für die winterliche Atmosphäre zu finden.
Woher kommt die Inspiration und was macht einen guten Weihnachtstee aus?
Stefan Gieschke: Vieles kommt aus persönlichen Erinnerungen und Erfahrungen: Düfte aus der Kindheit, klassische Weihnachtsgebäcke oder Momente aus der Familie. Aber auch unsere eigene Kreativität und ein feines Gespür für Trends fließen ein. Ein guter Weihnachtstee schafft eine Verbindung – zwischen Tradition und Neuem, zwischen Duft, Geschmack und Gefühl. Er soll wohlig wärmen, überraschen und Emotionen wecken – und im besten Fall ein kleines Stück Weihnachten in die Tasse bringen.
Was ist eure Lieblingszutat für das Thema Weihnachten – und warum?
Moritz von Riegen: Definitiv: Mandel. Sie bringt dieses wunderbar röstige, süßliche Aroma mit, das sofort ein Gefühl von Wärme und Gemütlichkeit auslöst – wie frisch gebackene Plätzchen an einem Winterabend. Für mich ist sie die perfekte Symbiose aus Geschmack und Festlichkeit.
Wie bereitet ihr euch im Sommer darauf vor, Weihnachtstees zu entwickeln und zu verkosten?
Moritz von Riegen: So paradox es klingt: Unsere Weihnachtszeit beginnt mitten im Hochsommer. Dann starten wir mit der Entwicklung der neuen Sorten und verkosten erste Muster. Die größte Herausforderung dabei ist es, in der Hitze objektiv zu bleiben – schließlich schmecken Zimt, Mandel & Co. bei 30 Grad nochmal ganz anders als an einem frostigen Wintertag. Wir setzen deshalb auf präzise Aromabilanz und eine klare Idee: Die Mischung muss im Sommer wie im Winter funktionieren.
Woher kommt eure Inspiration – und was macht einen guten Weihnachtstee aus?
Moritz von Riegen: Ganz klar: aus persönlichen Vorlieben. Wir probieren viel, denken manchmal um die Ecke und fragen uns immer wieder: Was wäre ein neuer, überraschender Blick auf Weihnachten – ohne dabei den vertrauten Charakter zu verlieren?
Ein guter Weihnachtstee schafft genau diese Balance: Er darf Erinnerungen wecken, aber auch neue Aromenwelten eröffnen. Nicht zu überladen, aber auch nicht beliebig – ein Tee, der wie Weihnachten duftet, schmeckt und nachklingt.
Was ist eure Lieblingszutat für das Thema Weihnachten und warum?
Leonie Monske: Ganz klar: Zimt! Er bringt sofort Weihnachtsstimmung – warm, würzig und vertraut. Kein anderes Gewürz erinnert so sehr an Plätzchen, Punsch und gemütliche Wintertage.
Wie bereitet ihr euch im Sommer darauf vor, Weihnachtstees zu entwickeln und zu verkosten?
Leonie Monske: Im Sommer lassen wir uns gern von den saisonalen Highlights inspirieren. Reife Beeren, frische Kräuter oder exotische Früchte geben oft spannende Impulse für neue Wintertees. Manche dieser Zutaten finden – in getrockneter Form oder als Aroma – später tatsächlich ihren Platz in unseren weihnachtlichen Mischungen. Auch auf Märkten oder in der Gastronomie sammeln wir Ideen: Was begeistert die Menschen gerade? Welche Geschmäcker sind im Trend? Diese Eindrücke verbinden wir dann mit klassischen Wintergewürzen wie Zimt – und entwickeln daraus einzigartige, moderne Weihnachtstees.
Woher kommt die Inspiration und was macht einen guten Weihnachtstee aus?
Leonie Monske: Oft starten wir mit einem gemeinsamen Brainstorming im Team – denn jeder verbindet etwas anderes mit der Weihnachtszeit: Kindheitserinnerungen, Düfte, Farben oder bestimmte Geschmackskombinationen. Diese Vielfalt hilft uns, neue Ideen zu entwickeln. Das Wichtigste ist für uns immer: Der Tee muss dieses besondere Weihnachtsgefühl auslösen – Wärme, Geborgenheit und Vorfreude. Wenn das gelingt, ist es ein guter Weihnachtstee. Zimt spielt dabei fast immer eine zentrale Rolle.
Was ist eure Lieblingszutat für das Thema Weihnachten und warum?
Stefan Zorn: Lieblingszutat zu Weihnachten ist ganz klar die Orange. Frühe Erinnerungen an Orangen waren eher eine Enttäuschung. Die grünen harten Orangen die sich nicht mal vernünftig schälen ließen, sehr festes Fleisch hatten, kauf saftig waren und so voller Kerne das sich mit 3 Früchten eine ganze neue Plantage bestellen ließ, wurden im Osten auch liebevoll „Fidels Rache“ genannt. Besagte Früchte kamen damals aus Kuba. Zur Weihnachtszeit tauchten diese vereinzelt in den HO Läden auf. Doch wenn wir als Kinder vor den brennen Kerzen der Weihnachtspyramide saßen und die Schalen in die Flammen ausdrückten verströmten diese einen wundervollen Duft und es wurde weihnachtlich.
Wie bereitet ihr euch im Sommer darauf vor Weihnachtstees zu entwickeln und zu verkosten?
Stefan Zorn:Ich muss ich tatsächlich an den Geschmack erst einmal herantesten. Hat man die ersten Weihnachtstees erst einmal probiert, kommt langsam das Empfinden und die Eingabe für die winterlichen Aromen auf. Ein vorsichtiges „In die Stimmung Verkosten“ beschreibt es wohl am besten.
Woher kommt die Inspiration und was macht einen guten Weihnachtstee aus?
Stefan Zorn: Inspirationen und Ideen zu den Weihnachtstees entstehen das ganze Jahr über. Verschiedene Eindrücke aus weihnachtlichem Gebäck, Süßigkeiten und warmen gewürzigen Getränken geben hier die ersten Anstöße zur Entwicklung. Diese werden dann gesammelt und für die Entwicklung als Startschuss verwendet. Später werden in dutzenden Verkostungen die Kreationen verfeinert geändert, verworfen oder immer wieder neu bestätigt. Ein guter Weihnachtstee sollte mindestens einen der typischen Geschmacks oder Geruchseindrücke die Jeder mit der winterlichen Zeit verbindet klar darstellen. Ergänzt werden dies dann durch unterschiedliche Abrundungen und Zugabe verschiedenen Gewürze.

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